Hallo miteinander und drei kräftige BLÜH AUF  und  KOMMA GSCHWOMMA………………

Ich wollt‘ mit dieser Wochenpost einmal unsere Fahnenträger hervorheben. Denn an der Fahne orientiert sich der ganze Verein – besonders beim Umzug. Aber leider waren wir am vergangenen Sonntag beim Landesumzug in Bad Rappeau „fahnenlos“. Unser Milan war leider verhindert und es hat sich niemand anders bereit erklärt die Fahne mitzunehmen und zu tragen. Eigentlich sehr schade. So liefen wir den Umzug ohne Fahne – wie ein Auto ohne Motor – und so haben sich dann die Aktiven mit einer zum Teil bis zu 200 Meter auseinandergezogenen Gruppe präsentiert!

Mit der Startnummer 22 hatten wir bei 133 teilnehmenden Gastgruppen eine ideale Ausgangsposition. Den restlichen  Nachmittag verbrachten wir zusammen mit unseren Fasnetsfreunden, dem Narrenbund Neuhausen, in der Küferstube und schmetterten so manches zünftige Liedchen.  

 

Holzmaske. Sie ist das wichtigste und wertvollste für einen Maskenträger/in und sollte immer am Mann/Frau bleiben. Man sollte/muss sie umbinden, festmachen usw. Auch nach einem Umzug oder in einer Kneipe! Denn wenn das so weitergeht muss der Verein einen Security-Masken-Service einberufen. Dann muss ein Scillamann nicht mehr des nächtens in Underwear durch Hofen geistern und die Maske suchen oder ein Scillamann nach dem Umzug ebenso seine Maske suchen.

An dieser Stelle mal einen herzlichen Gruß an die Aktiven und Passiven Mitglieder oder Sponsoren zu Hause die dieses Jahr aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht am Fasnetsgeschehen teilnehmen können oder wollen. Es gibt nicht wenige die dann mit großem Interesse die Scillapost lesen und somit „a bissle“  mitmachen können. 

Am Samstagabend, 1. Februar gehen wir (Scillamusik und Maskenträger) zum Brauchtumsabend nach Ostfildern. Und am Sonntag, 2. Februar nach Bietigheim-Bissingen zu den Buchfinken/Wobachspatzen. Auch wieder mit der ganzen „Meute“. 

Mit der nächsten Wochenpost schreibe ich mal interessantes uns wissenswertes über unsere zwei Gastgruppen aus der Schweiz. Die S-Bahn Grübler und die Sänklochfäger haben die weiteste Anreise und feiern dann das Fasnetswochenende den Rathausstum und den Umzug in Hofen.   

Ond zom Schluss no zwoi Witzle:  Was ist eine Blondine zwischen zwei Brünetten ?  –  Eine Wissenslücke!

Und was ist das wichtigste bei einer Autonummer ?  –  Dass die Sitze sauberbleiben!

 

Bis denne………….

Raimund Stetter

(Bembe)